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| Mein Fuß steht fest auf rechtem Grund. Ich will den HERRN loben in den Versammlungen.
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und lasst uns aufeinander Acht haben und uns anreizen zur Liebe und zu guten Werken und nicht verlassen unsre Versammlungen, wie einige zu tun pflegen, sondern einander ermahnen, und das umso mehr, als ihr seht, dass sich der Tag naht. Psalm 26,12 + Hebr. 10,24-25 |
|  Ob man sich in großen Kathedralen, kleinen Kirchen- oder Gemeindehäusern oder sogar in Hausgemeinden trifft: Es sollte ein Vorgeschmack des Himmels sein, wo dann alle Gotteskinder vereint vor dem Thron des Königs aller Könige stehen und ihn anbeten dürfen! Versammlungen sind ein wichtiger Bestandteil des Glaubenslebens. Hier kann man gemeinsam Gottes Wort hören, korrigiert und ermahnt werden, sowie Aufgaben wahrnehmen und somit gefordert werden, aber auch Gott loben und anbeten. So wie eine einzelne glühende Kohle schnell verlischt, aber mehrere Kohlen sich gegenseitig anfachen, so sind Versammlungen eine gegenseitige Glaubensstärkung und Ermutigung, Gott treu zu dienen. Aber wer dient im Gottesdienst eigentlich wem? Wenn wir den Begriff "Gottesdienst" wörtlich nehmen, ist es hier Gott, der uns dient! Auch darüber lohnt es sich einmal nachzudenken!
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 Wir dürfen keinen Zweifel tragen,
als wär allhier nicht Gottes Haus;
wo wir nach Gottes Worte fragen,
da macht er eine Kirche draus:
sie sei nun zahlreich oder klein,
so muß sie ihm doch heilig sein.Zum Lied ... |
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Alles nur Unsinn
- oder stimmt es doch? Mittelalter-Gerede - oder Selbstbelügung, um ohne Konsequenzen leben zu können wie man will?
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