| Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht.
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Denn er zweifelte nicht an der Verheißung Gottes durch Unglauben, sondern wurde stark im Glauben und gab Gott die Ehre Hebr. 11,1 + Römer 4,20 |
| Wir sollen und dürfen unserem Schöpfer vertrauen. Doch wer erlebt es nicht immer mal wieder, wie Zweifel in einem hochsteigen. Dabei hat sich Gott selbst verbürgt, sein Wort auch zu halten! Es gehört zum Glaubenkampf dazu, gerade in ausweglosen Situationen wieder ganz neu sein Vertrauen auf Gott zu setzen. Eines ist gewiss: Dies hat eine Belohnung, denn es heißt (Hebr. 10,35): „Darum werft euer Vertrauen nicht weg, welches eine große Belohnung hat.“
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Und doch will ich verzagen nicht,
mag sie gleich drohn und lügen,
denn Gottes Wort und Gottes Licht
muß doch am Ende siegen.
Wie sollt ich zweifeln noch daran?
Hat er doch mein Herz aufgetan,
das trotzige, verzagte.Zum Gedicht ... |
Alles nur Unsinn - oder stimmt es doch? Mittelalter-Gerede - oder Selbstbelügung, um ohne Konsequenzen leben zu können wie man will?
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