| Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen. -
Ich bezeuge allen, die da hören die Worte der Weissagung in diesem Buch: Wenn jemand etwas hinzufügt, so wird Gott ihm die Plagen zufügen, die in diesem Buch geschrieben stehen. Joh. 5,24 + Offb. 22,18 |
| Worte sind letztlich ein Medium, mit dem wir Informationen weitergeben. Wichtig ist aber dabei die „gleiche Sprache“ zu sprechen. Dazu kommt, dass die Erfahrungen und Lebensumstände des Botschaft-Empfängers mit eine Rolle spielen, um die Information auch richtig zu verstehen und „einordnen“ zu können. Nicht ohne Grund sprach Jesus Christus deshalb viel in Gleichnissen und benutzte Lebensumstände, die die Zuhörer kannten. Überhaupt finden sich überall Parallelen in Gottes Wort (Bibel) zum Alltag und der Schöpfung, um uns den Sinn begreiflicher zu machen. Einige Begriffe sind „Gottes Sohn“, „Königtum Gottes“, „Zahlreich wie Sand am Meer“, „Hochzeitsmahl“, „Knechte“, „Weingarten“, „Weinstock und Rebe“ etc. Weitere Infos zum Thema ...
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Worte sind Leben, sind Liebe, sind Licht,
ohne Worte geht "Es" nicht
Worte rufen Dinge in`s Sein,
Worte sind Wahrheit, oft aber ScheinZum Gedicht ... |
Alles nur Unsinn - oder stimmt es doch? Mittelalter-Gerede - oder Selbstbelügung, um ohne Konsequenzen leben zu können wie man will?
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