| Darum lasst uns das Fest feiern nicht im alten Sauerteig, auch nicht im Sauerteig der Bosheit und Schlechtigkeit, sondern im ungesäuerten Teig der Lauterkeit und Wahrheit. 1. Kor. 5,8 |
| Genauso wie schon damals das Volk Israel zur Erinnerung und als Dankbarkeitszeichen gewisse Feste feierte, so feiern Christen auch heute Feste, die ihre Wurzel in den alttestamentlichen Festen haben, aber in Jesus Christus erst richtig vollendet wurden. So hat Ostern seine Wurzel im Passahfest und das Erntedankfest letztlich im Laubhüttenfest. Weil aber Jesus unser Hoherpriester ist und sein Kommen so wichtig war, feiern wir auch Weihnachten. Gleiches gilt für Jesu Himmelfahrt und für Pfingsten, zu dem dann anstatt Jesus der Heilige Geist zu uns kam.
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Lasst die Maschinen schweigen,
schließt die Geschäfte ab,
zieht an die feinste Kleidung,
der König kommt herab.
Lasst Weltenlärm verstummen
und lauscht der Jubelschar,
die Engelschöre preisen
den Schöpfer immerdar.
Lasst alles stehn und liegen
und macht euch auf den Weg,
behindern euch auch Schluchten,
geboren ist der Steg.
Lasst die Probleme ruhen
und feiert stille Nacht,
denn der die Dinge regelt
wurd´ heut´ zur Welt gebracht.
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Alles nur Unsinn - oder stimmt es doch? Mittelalter-Gerede - oder Selbstbelügung, um ohne Konsequenzen leben zu können wie man will?
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