| Freuet euch des HERRN und seid fröhlich, ihr Gerechten, und jauchzet, alle ihr Frommen.
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Ein fröhliches Herz tut dem Leibe wohl; aber ein betrübtes Gemüt lässt das Gebein verdorren. Psalm 32,11 + Sprüche 17,22 |
| Ein alter Liedvers bringt es auf den Punkt: „Froh zu sein bedarf es wenig, und wer froh ist, ist ein König!“. Ist es nicht so, dass Fröhlichkeit eine innere Herzenseinstellung und eine Sache der Blickrichtung ist? Man kann allein auf die Probleme sehen und depressiv sein - oder auf die schönen Dinge im Leben sehen (ein nettes Wort eines Kollegen, Gottes wunderbare Schöpfung, dass man nicht hungern muss etc.) und sich darüber freuen. Die schönen Dinge im Leben werden uns aber leider schnell zur „Selbstverständlichkeit“. Daher nimmt man sie gar nicht mehr wahr und sieht nur auf das, was man noch nicht hat und begehrt! Darum sieht man auch selten „reiche“ und „mächtige“ Menschen wirklich fröhlich, obwohl sie doch eigentlich allen Grund dazu haben müssten! Sollten wir nicht viel mehr Gott für das, was wir haben, täglich danken – und uns damit auch selbst etwas „Gutes tun“?!?
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Wie glücklich ist, Herr Jesu Christ,
ein Kind, das Dich gefunden!
In Fröhlichkeit vergeht die Zeit,
es ruht in Jesu Wunden.
Halleluja, Halleluja!
Jesus geht uns treu voran.
Halleluja, Halleluja!
Bis ins sel´ge Kanaan.Zum Lied ... |
Alles nur Unsinn - oder stimmt es doch? Mittelalter-Gerede - oder Selbstbelügung, um ohne Konsequenzen leben zu können wie man will?
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