| Abram glaubte dem HERRN und das rechnete er ihm zur Gerechtigkeit.
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Denn der HERR ist gerecht und hat Gerechtigkeit lieb. Die Frommen werden schauen sein Angesicht. 1. Mose 15,6 + Psalm 11,7 |
| Im Wort „Gerechtigkeit“ findet man sowohl das Wort „Recht“ wie auch letztlich „richtig“. Kein Mensch lebt ohne Sünde und „richtig“ und erfüllt damit Gottes heiligen Maßstab an „Gerechtigkeit“. Doch Gott in seiner übergroßen Liebe sandte Jesus Christus, der durch sein stellvertretendes Sterben unsere Sünde auf sich nahm und wir daher „gerechtfertigt“ vor Gott stehen können (1. Kor. 6,11 + 2. Petrus 1,1). Was Jesus Christus tat, ist vergleichbar mit der Tat eines Gönners, der einem Schuldner das Bankkonto ausgleicht, das dieser hoffnungslos überzogen hat. Das ist ein hochheiliges Geschäft, mit dem uns Jesu so etwas wie einen "Rechtsanspruch" auf einen unbegrenzten Kredit und Bezahlung aller Schulden erworben hat.
Wir können nur staunend dieses einmalige und unübertreffliche Geschenk annehmen, mittels dessen wir vor Gott als "schuldenfrei" dastehen und Gott für seine Weisheit, mit der er die Schuldfrage gelöst hat, von ganzem Herzen danken!
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Christi Blut und Gerechtigkeit,
das ist mein Schmuck und Ehrenkleid;
damit will ich vor Gott bestehn,
wenn ich zum Himmel werd eingehn.
Ich glaub an Jesum, welcher spricht:
Wer glaubt, der kommt nicht ins Gericht.
Gottlob, ich bin schon frei gemacht,
und meine Schuld ist weggebracht.Zum Lied ... |
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