| Fürwahr, er trug unsre Krankheit und lud auf sich unsre Schmerzen. Wir aber hielten ihn für den, der geplagt und von Gott geschlagen und gemartert wäre. Aber er ist um unsrer Missetat willen verwundet und um unsrer Sünde willen zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt. Jesaja 53,4-5 |
| Sünde trennt von Gott. Auch wenn wir unsere Sünden bereuen, bleibt, als Folge der Sünde, doch die Kluft zwischen dem heiligen, gerechten Gott und dem sündigen Menschen. Kein Mensch kann sich selbst aus diesem "Sumpf" heraus ziehen. Gott wusste dies auch - und sandte seinen Sohn: Jemand der ohne Sünde war, und der stellvertretend für uns die Schuld auf sich nehmen konnte!
Jesus Christus starb an unserer Statt und nahm unsere Schuld auf sich. Nur durch ihn ist daher der Zugang zu Gott möglich! Weitere Infos zum Thema ...
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Ein Lämmlein geht und trägt die Schuld
der Welt und ihrer Kinder,
es geht und träget in Geduld
die Sünden aller Sünder.
Es geht dahin, wird matt und krank,
ergibt sich auf die Würgebank,
entsaget allen Freuden.
Es nimmt auf sich Schmach, Hohn und Spott,
Angst, Wunden, Striemen, Kreuz und Tod,
und spricht: Ich will’s gern leiden.Zum Lied ... |
Alles nur Unsinn - oder stimmt es doch? Mittelalter-Gerede - oder Selbstbelügung, um ohne Konsequenzen leben zu können wie man will?
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